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Mittwoch, 20. Januar 2021

Curtiss Hawk II (Udet) - RS models 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die zwei Anfang 1934 nach Deutschland exportierten Curtiss Hawk II (eines mit Landfahrwerk, eines mit Schwimmern) erhielt Ernst Udet, die er für seine Versuche zur Eignung als Sturzkampfflugzeuge und für Kunstflugvorführungen einsetzte. Die Flugzeuge trugen zivile Kennzeichen. Die anfangs als D-3165 zugelassene Maschine erhielt gegen Ende 1934 nach der Systemumstellung das neue Kennzeichen D-IRIS. Sie stürzte am 20. Juni 1934 bei Flugversuchen über dem Flugfeld Tempelhof ab, wobei sich Udet mit dem Fallschirm retten konnte. Die zweite Hawk II - umgerüstet auf Landfahrwerk - von Udet danach bei vielen Vorführungen benutzte Maschine wurde als D-IRIK registriert, wobei zusätzlich noch zeitweise die olympischen Ringe am Rumpf aufgemalt waren, um für die 1936 in Berlin stattfindenden Olympischen Sommerspiele zu werben. Gegen Kriegsende wurden Teile der Deutschen Luftfahrtsammlung nach Polen ausgelagert, darunter auch die D-IRIK. Es existieren weltweit noch zwei andere Flugzeuge, eine Hawk III im Royal Thai Air Force Museum und eine BFC-2 im National Museum of Naval Aviation in NAS Pensacola (Florida, USA). 

 


Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Curtiss_F11C

Video: Udet and his Hawk




















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