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Donnerstag, 18. Februar 2021

Supermarine Spitfire Mk.V trop - Italeri 1/72

Ende 1940 trafen die Spitfire Mk.II auf ein neues Flugzeug der Deutschen. Es handelte sich um eine verbesserte Version der Messerschmitt Bf 109. Das neue Modell Bf 109F übertraf die Spitfire Mk.II an Geschwindigkeit sowie Steigrate und oberhalb von 5.500 Metern auch an Wendigkeit.

Zu diesem Zeitpunkt war die Mk.IV nicht bereit, der neuen Bf 109F entgegentreten zu können. Der Griffon-Motor litt unter so schwerwiegenden Produktionsproblemen, dass es unklar war, ob er überhaupt in Serie gebaut werden könnte. Als Notlösung wurde daher die Mk.V entworfen. 


 

Die Mk.V kombinierte das Flugwerk der Mk.II mit dem neueren Merlin-45-Motor. Dieser Motor entwickelte eine etwas höhere Startleistung von 1.440 PS, erhöhte aber durch seine verbesserte Motoraufladung die verfügbare Leistung in etwas größerer Höhe.

Die Mk.V wurde die bei weitem meistproduzierte Version, mit 94 Mk VA (acht MG), 3.923 Mk VB (zwei Kanonen und vier MG) und 2.447 Mk VC (vier Kanonen oder zwei Kanonen und vier MG, geänderte Munitionszuführung, dadurch Munitionsvorrat der Kanonen von 60 auf 120 Schuss pro Rohr erhöht). 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Versionen_der_Supermarine_Spitfire


 



























 

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