Seiten

Mittwoch, 3. Februar 2021

Siebel Fh-104 Hallore - Pavla 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

----------------------------------------------------------------------------------------------
 

Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

----------------------------------------------------------------------------------------------

Die Siebel Fh 104 „Hallore“ war ein ziviles Reiseflugzeug des Flugzeugherstellers Flugzeugbau Halle (später Siebel Flugzeugwerke).  

Das Muster wurde als reines Reiseflugzeug 1936 unter der Leitung von Friedrich Fecher (1904–1986) entworfen. Es trug anfangs noch den Namen Klemm 104, weil die Entwicklung im Hallenser Werk von Hanns Klemm begonnen wurde. Da Klemm auf Weisung des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) das Flugzeugwerk in Halle mit der Konstruktionsabteilung im Dezember 1937 an Friedrich Siebel abgeben musste (Siebel Flugzeugwerke), wurde der Typ später in Siebel Fh 104 umbenannt. Der Erstflug des Prototyps mit dem Kennzeichen D–IEHR führte Chefpilot Wolfgang Ziese am 25. Februar 1937 durch. Im August 1937 wurde die Musterfreigabe durch das RLM erteilt. Das Flugzeug war ein freitragender Tiefdecker in Gemischtbauweise (Metallrumpf und Tragflächen aus Holz) mit einziehbarem Spornradfahrwerk. Der Pilot und die maximal vier Passagiere saßen in einer geschlossenen Kabine. Die ab 1937 in Serie gebaute Maschine wurde eines der beliebtesten zweimotorigen Reiseflugzeuge, das auch von Größen des damaligen Regimes wie den Generälen Udet oder Kesselring verwendet wurde. Des Weiteren wurden mit dem Flugzeug diverse Flugwettbewerbe wie beispielsweise der Europa-Rundkurs und die internationalen Luftrennen in Frankfurt am Main 1938 und 1939 erfolgreich absolviert. Bis zum Produktionsende im März 1941 wurden etwa 50 Maschinen gebaut. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Siebel_Fh_104

 
Das Modell hat in der Vitrine durch Sonneneinstrahlung und Hitze arg gelitten. Die Klebenähte lösen sich auf, das Fahrwerk wurde spröde und ist gebrochen und leienhaft (nicht von mir) geklebt worden. Eine Restaurierung steht an . . . 










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen