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Montag, 25. Januar 2021

Heinkel He 42 - airmodel resin-kit 1/72

 

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Heinkel HD 42 (später Heinkel He 42) war ein Wasserflugzeug, das zunächst für die Deutsche Verkehrsfliegerschule (DVS) gebaut wurde und dann von der deutschen Luftwaffe bis in den Zweiten Weltkrieg hinein für die Ausbildung der Seeflieger benutzt wurde.  

Bereits 1929 wurde bei Heinkel, damals noch getarnt, für die Deutsche Verkehrsfliegerschule der See-Doppeldecker HD 42 entwickelt. Ausgangsmuster dafür war die HD 24 der 1920er-Jahre, die sich im Einsatz bei der schwedischen Marine einen guten Ruf erworben und mit der Gunther Plüschow seine berühmt gewordenen Flüge über Feuerland durchgeführt hatte. Der Prototyp HD 42a (Wnr. 333) hatte noch einen BMW-Va-Motor und wurde Anfang 1930 bei der DVS Warnemünde erprobt. Anfängliche Stabilitätsprobleme wurden durch Änderungen an den Flächen und am Rumpf beseitigt. Das Flugzeug wurde im Februar 1930 mit dem Kennzeichen D-1793 für die DVS zugelassen. Im selben Jahr bestellte die Schule vier weitere Flugzeuge (Wnr. 372 bis 375), die als HD 42b, nunmehr mit Motoren Junkers L 5-G, im April 1931 ausgeliefert und zugelassen wurden. Auch an ihnen waren noch Änderungen notwendig, nach denen dann das Flugzeug für seine Aufgabe als gut geeignet beurteilt wurde. 

Weitere fünf Flugzeuge wurden 1932 für die DVS gebaut und im Oktober mit der neuen einheitlichen Bezeichnung He 42 C zugelassen. Es waren die Wnr. 419 bis 422 und 428. Die Serienfertigung begann 1933 mit 14 He 42 D (Wnr. 443 bis 456), die unter den Kennzeichen D-2543 bis D-2556 nun schon von der im geheimen Aufbau befindlichen Luftwaffe übernommen wurden. Ab 1934 folgten 189 Flugzeuge der Ausführung He 42 E, die auf die verschiedenen Schulen verteilt wurden und noch bis gegen Ende des Zweiten Weltkrieges flogen.  

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_42























 


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