I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Weiterentwicklung der He 112 A zur Version B wurde jedoch weitergeführt. Diese führte den Jumo-210Ea-Motor ein und war mit zwei 20-mm-MG FF und zwei 7,92-mm-MG 17 ausgestattet.
Auf Grund der Entscheidung des RLM für die Bf 109 wurde die He 112 jedoch für den Export freigegeben. Kunden waren unter anderem Rumänien und die Kaiserlich Japanischen Luftstreitkräfte. Japanische Hersteller nahmen sich den elliptischen Heinkel-Flügel ebenso zum Vorbild wie andere Hersteller auf der ganzen Welt. So hatte die Aichi D3A Val einen Heinkel-Flügel, und auch Supermarine verwendete den elliptischen Flügel bei der berühmten Spitfire.
Von Dezember 1936 an wurde der neunte Prototyp (V9) im Einsatz bei der Legion Condor in Spanien erprobt. Er wurde im Juli 1937 bei einer Bruchlandung zerstört.
Von Dezember 1936 an wurde der dritte Prototyp (V3) im Einsatz bei der Legion Condor in Spanien beim Versuchskommando VK/88 erprobt. Das Flugzeug wurde per Schiff nach Cádiz gebracht, von dort zum Flugplatz Sevilla-Tablada überführt und zusammengebaut. Am 7. Dezember führte die He 112 ihren ersten Probeflug auf spanischem Boden durch und erhielt das Kennzeichen 5•1. Im Gegensatz zu der zur selben Zeit als reiner Jäger getesteten Bf 109 wurden sie in der Rolle als Bodenangriffsflugzeug eingesetzt, bei der zufriedenstellende Ergebnisse erzielt wurden. Der Erfahrungsbericht des VK/88 vom 23. Februar 1937 erwähnt solchermaßen die Ausschaltung von drei Panzern, eines Panzerwagens sowie der Lokomotive eines Panzerzuges. Der anfangs verwendete Jumo-210C-Motor mit Dreiblatt-Verstellschraube wurde am 29. April 1937 nach 140 Betriebsstunden gegen einen Jumo 210B mit Zweiblatt-Verstellschraube ausgetauscht. Mit diesem Antrieb machte die He 112 V3 nach dessen Ausfall am 19. Juli 1937 mit dem Piloten Max Schulz bei Escalona eine Bruchlandung, bei der der Rumpf zerbrach. Das Flugzeug wurde anschließend wieder nach Deutschland gebracht. Als Ersatz wurde im April 1938 die He 112 V9 nach Spanien überführt. Sie erhielt das Kennzeichen 8•2 und wurde ebenfalls als Erdkampfflugzeug eingesetzt. Danach wurde sie Anfang 1939 nach Ungarn überstellt, wo sie am 14. Februar 1939 bei einer Bruchlandung zerstört wurde.
Auf Grund der Entscheidung des RLM für die Bf 109 wurde die He 112 für den Export (als He 112E) freigegeben. Erster Kunde waren die Kaiserlich Japanische Marineluftstreitkräfte, die 30 Stück – vier im Jahr 1937 und 26 1938 – unter der Bezeichnung A7He1 bezogen und in China zu Studienzwecken einsetzten. Weitere 30 Stück gingen an Rumänien, das sie als Bündnispartner Deutschlands im Krieg gegen die Sowjetunion einsetzte. Die Schweiz, Österreich sowie Jugoslawien zeigten sich an der He 112 interessiert, doch kam es nicht zu Verkaufsabschlüssen. Einige der für den Export bestimmten Exemplare flogen zur Verstärkung der Luftwaffe während der Sudetenkrise von 1938 kurzzeitig im Bestand des Jagdgeschwaders 132.
Drei von ursprünglich zwölf bestellten He 112E wurden 1939 nach Ungarn verkauft, die restlichen sollten in Lizenz bei den Manfréd-Weiss-Werken gebaut werden, jedoch erteilte das RLM dafür keine Genehmigung. Die drei gelieferten Flugzeuge wurden mit den Kennzeichen V–301 bis 303 in Dienst gestellt.
Spanien kaufte 19 He 112E, die bis zum April 1940 ausgeliefert wurden. Die noch im Bürgerkrieg zum Einsatz gekommenen Exemplare wurden als Höhenbegleitschutz für italienische G.50-Jäger verwendet. Am 3. März 1943 kam es zum Luftkampf einer He 112 mit einem US-Jagdflugzeug vom Typ P-38, das in den Luftraum von Spanisch-Marokko eingedrungen war und nach den Angriffen des spanischen Piloten Miguel Entrena Klett mit einem beschädigten Triebwerk auf französisch-marokkanischem Gebiet notlanden musste. Die He 112 wurde noch bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der Jägerrolle eingesetzt und bis 1947 an Schuleinheiten abgegeben. Die letzten He 112 leisteten bis in die 1957 Dienst in Spanien. Heute ist keine Maschine mehr erhalten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_112
Video: German prototypes Heinkel He 112 V4 and Messerschmitt Bf 109V13 at 1937 Zurich meeting
Leider ist nach einem Computercrash dies das einzig mir verbliebene Foto dieses Modells. Ich werde das bei meinem nächsten Museumsbesuch korrigieren.
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