I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Bei dem Flugzeug Junkers Ju 248 handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Messerschmitt Me 163.
Nach den ersten Einsatzerfahrungen mit der Me 163B entwarf man die
verbesserten Ausführungen Me 163C und D, die das neue Triebwerk
HWK 109-509C mit zusätzlicher Marschbrennkammer (als „Marschofen“
bezeichnet) erhalten sollten; die D-Version sollte außerdem ein Einziehfahrwerk erhalten. Das RLM
entschloss sich jedoch zu einer Neukonstruktion; da die
Entwicklungsabteilung von Messerschmitt aber durch immer neue Projekte
im Jägernotprogramm
überlastet war, erhielt Junkers den Auftrag. Der neue Raketenjäger war
in Rumpf und Kanzel aerodynamisch überarbeitet und besaß wie vorgesehen
ein Einziehfahrwerk, das zur Verkürzung der Entwicklungs- und Bauzeit
beim ersten Prototyp Ju 248V-1 aber noch starr ausgelegt war. Die
Tragflächen wurden mit geringen Änderungen von der Me 163B übernommen,
die Bewaffnung war in den Flügelwurzeln montiert. Da bis zum August 1944
das vorgesehene Triebwerk noch nicht bereitstand, begannen die ersten
Erprobungsflüge antriebslos im Schlepp hinter einer Ju 188,
hierbei zeigten sich insgesamt bessere Flugeigenschaften als bei der
Me 163. Das Triebwerk stand schließlich im Herbst 1944 zur Verfügung,
sein Schub der Hauptbrennkammer konnte zwischen 400 und 1.960 kp
geregelt werden, die Marschbrennkammer lieferte zusätzliche 400 kp,
wodurch die Flugzeit gegenüber der Me 163 mehr als verdoppelt werden
konnte. Nach dem Abschluss der Erprobung ging die gesamte Konstruktion
zurück an Messerschmitt, wo sie die Typenbezeichnung Me 263
erhielt. Insgesamt wurden je nach Quelle nur drei bzw. fünf Prototypen
fertiggestellt, von denen einzelne den Alliierten in die Hände fielen.
In der Sowjetunion wurde Mikojan zu einem ähnlichen Muster, der I-270, inspiriert.
Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_248
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