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Sonntag, 23. November 2014

Gotha P.60 C-1 - AZ model 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Gotha P.60 war das Projekt eines strahlgetriebenen Jagdflugzeugs in der Endphase des Zweiten Weltkriegs, das bei der Gothaer Waggonfabrik 1945 als Eigenentwurf und Konkurrenz zum ebenfalls im Werk gebauten Nurflüglers Horten H IX von Rudolf Göthert unter Zuhilfenahme von Berechnungen der Gebrüder Horten entworfen wurde. Ein erster Entwurf ist datiert auf den 8. Januar des Jahres. Obwohl das Reichsluftfahrtministerium vom Entwurf überzeugt war – eine von Göthert angefertigte Projektmappe war am 11. März 1945 zur Begutachtung eingereicht worden – kam es aufgrund der Kriegsereignisse zu keiner praktischen Umsetzung.


Es handelt sich um einen Nurflügel mit einziehbarem Bugradfahrwerk und kleinen Seitenflossen an den äußeren Flächen. Als Antrieb waren Strahltriebwerke der Typen BMW 003, Junkers Jumo 004 oder Heinkel HeS 011 (je nach Version) geplant. Je eins sollte auf Ober- und Unterseite des hinteren Mittelflügels symmetrisch zueinander angebracht werden. Diese Anordnung sollte für einen besseren Seitenleitwerkseffekt und bessere Stabilität um die Hochachse sorgen. Die beiden Piloten hätten bei den als reine Nurflügler ausgelegten Versionen P.60 A und B leicht versetzt in der verglasten Flügelvorderkante nebeneinander gelegen. Als kritisch wurden die schlechten Ausstiegsmöglichkeiten der Piloten bei dieser Positionierung betrachtet. Für die als Nachtjäger vorgesehene Ausführung P.60 C waren ein kurzer Rumpf mit fließendem Übergang zum Flügel vorgesehen, um Platz für den Einbau des für diesen Zweck notwendigen Funkmessgeräts FuG 240 zu schaffen. Als Bewaffnung wären vier schräg nach oben angeordnete MG's als "Schräge Musik" vorgesehen gewesen. Als starre Vorwärtsbewaffnung sollten zwei bzw. vier Mk 108 eingebaut werden. Die zweiköpfige Besatzung hätte sich ebenfalls darin in konventioneller Sitzposition hintereinander befunden. Die Konstruktion sah einen mit Holz beplankten Stahlrohrrahmen vor. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gotha_P.60


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