I attach great importance to the
statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a
faithful reproduction of the models. A political attitude can and
should not be derived from it. The generally applicable laws and
regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore
be satisfied.
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Ich
lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit (
Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle
dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht
davon abgeleitet werden.
Den allgemein geltenden Gesetzen und
Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber
eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
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Die Junkers A 50 war ein einmotoriges, zweisitziges Ganzmetall-Leichtflugzeug, dessen Erstflug am 13. Februar 1929 stattfand. Die bei Junkers & Co. gebaute Konstruktion wurde von Hermann Pohlmann (1894–1991) entworfen und verwendete die für Junkers-Flugzeuge typische Leichtmetall-Wellblechbeplankung. Verschiedentlich wurde die Maschine auch als A 50 „Junior“ bezeichnet.
Nach dem Erstflug im Februar 1929 wurden im Laufe des Jahres insgesamt fünf Prototypen gebaut, um verschiedene Motoren zu prüfen. Junkers erhoffte sich eine Produktionszahl von 5000 Exemplaren der als eine Art Volksflugzeug gedachten A 50, doch konnten während der Bauzeit insgesamt nur 69 hergestellt werden, da das Flugzeug mit etwa 16.000 Reichsmark recht teuer war; zudem herrschte ab Oktober 1929 eine Weltwirtschaftskrise. So wurden von den gebauten Maschinen lediglich 50 verkauft. Diese Flugzeuge gingen unter anderem nach Finnland, der Schweiz, Japan, Portugal, Südafrika, Großbritannien, Brasilien und Australien. Einige Maschinen wurden auch von Fluggesellschaften eingesetzt. Mehrere A 50 nahmen an den Europarundflügen von 1929 und 1930 teil.
Befand sich kein Passagier an Bord, konnte der unbesetzte Platz mit einer Abdeckung geschlossen werden. Ab der A 50ce konnten die Tragflächen für eine Straßenüberführung an den Rumpf angeklappt werden.
Mit der A 50 wurden eine Reihe von Experimentalumbauten erprobt. So wurde ein Einradfahrwerk erprobt, das ein Rad zentral unter dem Rumpf besaß. Unter den Tragflächen befanden sich federnde Kufen.
Eine Maschine wurde zu einem Hochdecker umgerüstet. An dieser Maschine wurden Versuche mit veränderlichem Einstellwinkel der Tragfläche gemacht.
Der Typ A 50 stellte eine Reihe von FAI-Weltrekorden auf. In der Auslegung mit Schwimmern und dem 59 kW leistenden Armstrong-Siddeley-Genet-Motor wurden erzielt:
- 4. Juni 1930: 5652 m Flughöhe ohne Passagier
- 4. Juni 1930: 4614 m Flughöhe mit einem Passagier
- 6. Juni 1930: 900,180 km Reichweite (für den geschlossenen Kurs mit einem Passagier)
- 6. Juni 1930: 8:27 h Flugdauer (für den geschlossenen Kurs mit einem Passagier)
- 6. Juni 1930: 164,30 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (auf geschlossenem Kurs mit einem Passagier)
- 13. Juni 1930: 2100,420 km Reichweite (für den geschlossenen Kurs ohne Passagier)
- 13. Juni 1930: 16:29 h Flugdauer (für den geschlossenen Kurs ohne Passagier)
- 13. Juni 1930: 165,44 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (auf geschlossenem Kurs ohne Passagier)
Marga von Etzdorf flog 1930 als erste Frau mit ihrer gelben Junkers Junior alleine von Berlin nach Tokio.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_A_50
Videos: Walter Meyer - Junkers A 50 Junior am Flughafen Hamburg 1930-1932
Virtuaalimatka museoihin: Suomen ilmailumuseon Junnu / Vantaa-kanava
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