Ich lege grossen Wert auf die
Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer
originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische
Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.
Den
allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung
von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit
entsprochen!
I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.
Die U-Boot-Klasse VII, offiziell Typ VII genannt, war eine Bauserie von U-Booten der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Entstanden aus den Erste-Weltkriegs-Konstruktionen UF und UG und den Erfahrungen mit Typ I und Typ II, war sie die am häufigsten produzierte U-Boot-Klasse der Geschichte; mit ihr wurden auch mehr Raum an Schiffstonnage versenkt als mit jedem anderen Typ. Mehr als 700 Einheiten wurden in Dienst gestellt. Geplant waren noch 160 weitere, deren Bau aber zugunsten des technisch überlegenen Typs XXI gestrichen wurde.
Beim Typ VII handelte es sich um Einhüllen-Hochseeboote (das erste Zweihüllen-Tauchboot bzw. auch erstes richtiges U-Boot war der Typ XXI), deren charakteristisches Merkmal die außenliegenden, zusätzlichen Treibstofftanks waren, die sogenannten Satteltanks in den seitlichen Rumpfausbuchtungen. Im Gegensatz zu den Hochseebooten des Typs IX und den Küsten-U-Booten des Typs II wurden sie „Atlantikboote“ genannt. Sie erreichten von allen im Zweiten Weltkrieg gebauten Booten die größte Tauchtiefe, diese ging in der Praxis deutlich über die Werftgarantie hinaus. Unter dem völligen Verzicht auf Wohnqualität hatten die Boote eine hohe Angriffskraft und gute Leistungseigenschaften bei relativ geringen Abmessungen.
Typ VII A
Dieser U-Boot-Typ wurde in den Jahren 1933–1934 entwickelt. Es war bedeutend größer als der Typ II und verfügte über vier Bugtorpedorohre und ein Hecktorpedorohr. Dieses Hecktorpedorohr war außerhalb des Druckkörpers angebracht, wodurch ein Nachladen unter Wasser nicht möglich war. Bis in die ersten Kriegsjahre waren diese U-Boote mit einer 8,8-cm-Kanone vor dem Turm ausgestattet. Später wurde auf die Kanone verzichtet, zumal aufgrund der zunehmenden Luftüberlegenheit der Alliierten der Überwasserbeschuss zu riskant war.
Typ VII B
Ein Nachteil des Typs VII A war die geringe Reichweite und der fehlende Hecktorpedoraum. Aus diesem Grund wurden in den Jahren 1936–1940 insgesamt 24 Boote des Typs VII B mit einer um 33 Tonnen erhöhten Treibstoffkapazität gebaut, was die Reichweite auf 6500 sm steigerte. Zudem waren sie etwas schneller und durch ein zweites Ruder beweglicher als der Typ VII A. Sie erhielten einen vollwertigen Hecktorpedoraum mit Platz für einen Reservetorpedo. Das VII B war außerdem mit vier abgeschotteten Abteilungen im Oberdeck versehen, in denen weitere Reservetorpedos gelagert wurden, wodurch insgesamt 14 Torpedos mitgeführt werden konnten. Darüber hinaus war es durch die höhere Reichweite und Geschwindigkeit für den Hochseeeinsatz im Atlantik geeignet. Nach der Kiellegung 1938 bereitete der Typ VII B den Weg für die am weitesten verbreitete U-Boot-Variante überhaupt, den Typ VII C.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_VII
Videos: Besatzung eines Typ-VII-U-Boots im Einsatz mit ihrer 8,8-cm-SK C/35 im Jahr 1942
U-Boote, Hitlers "Graue Wölfe" | Doku HD | ARTE
Scapa Flow Raid - Sinking of the HMS Royal Oak by U-Boat Ace Gunther Prien
U 47 – Der Angriff auf Scapa Flow – Günther Prien Teil 1 (Bacuffz)
U 47 – Der Angriff auf Scapa Flow – Günther Prien Teil 2 (Bacuffz)
Dieses Modell hab ich in meiner Jugend gebaut - ohne Erfahrung mit Schiffen oder sonstigen Marine-Bausätzen, und ohne große modellbauerische Erfahrung. Ich weiß noch, es war nicht schwer zu bauen - und komplett aus dem Kasten gebaut sind auch wenig Details zu verbauen gewesen. Die Besatzung stammt vom Eisenbahn-Modellbau und wird wohl im H0-Maßstab 1:160 sein. Dieses Modell habe ich vor langer Zeit einem treuen Freund geschenkt - und seither nie wieder gesehen. Mittlerweile gibt es ja schon wesentlich bessere und detailliertere Modelle im gängigeren Maßstab 1/144, dennoch bleibt dieses U-Boot eine willkommene Erinnerung.














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