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Mittwoch, 10. April 2013

Nakajima Ki-43 Hayabusa wreck - Revell conversion 1:72

Die Nakajima Ki-43 Hayabusa (jap. 一式戦闘機「隼」, Ichi-shiki sentōki „Hayabusa“, dt. „Jagdflugzeug Typ 1‚ Wanderfalke‘“) war ein im Zweiten Weltkrieg als Jagdflugzeug eingesetzter freitragender Ganzmetall-Tiefdecker mit luftgekühltem Sternmotor und Einziehfahrwerk. Sie war als Nachfolger für die Nakajima Ki-27 Setsu, den Standardjäger der Japanischen Heeresluftwaffe, von Hideo Itokawa entwickelt worden.
Das Muster war das am meisten produzierte Flugzeug der japanischen Heeresluftwaffe. Erstflug Anfang 1939, Serienfertigung ab Anfang 1941.
Alliierte Bezeichnung: Oscar


Die Spezifikationen für die Entwicklung der Ki-43 waren:
  • Wendigkeit gleichwertig der Ki-27
  • Höchstgeschwindigkeit: 500 km/h
  • Steigen von 0–5000 m in 5 min
  • Reichweite: 800 km
  • Bewaffnung: zwei 7,7-mm-Maschinengewehre
Diesen Spezifikationen konnte Nakajima Hikōki mit Mühe entsprechen. Die geforderte Wendigkeit konnte nur durch die Entwicklung spezieller Schmetterlingsklappen (Landeklappen, die nach hinten aus dem Flächenquerschnitt ausrücken) erreicht werden. Die Schmetterlingsklappen wurden später auch bei anderen Nakajima-Flugzeugen verwendet.
Nach Japans Eintritt in den Zweiten Weltkrieg konnte die japanische Heeresluftwaffe, deren Piloten zuvor Kampferfahrungen über China (s. a. Mandschukuo) und der Mongolei gesammelt hatten, die Ki-43 zunächst mit Erfolg einsetzen. Die für die Republik China kämpfende, irreguläre American Volunteer Group (Flying Tigers) spielte jedoch erfolgreich die bessere Flugleistung ihrer Curtiss P-40 gegen die überlegene Wendigkeit der Ki-43 aus.
Wegen ihrer Ähnlichkeit mit der Mitsubishi A6M Zero wurde die Ki-43 von den Alliierten anfangs nicht als eigener Flugzeugtyp erkannt. Sowohl die Piloten der Royal Air Force als auch die USAAF meldeten die Ki-43 oft als Zero – ein japanischer Jäger, der mit dem Angriff auf Pearl Harbor ins Bewusstsein der westlichen Piloten gerückt war.

Trotz Aufrüstung mit stärkeren Motoren, schweren Maschinengewehren, selbstdichtenden Tanks und Panzerung zum Schutz des Piloten veraltete die Ki-43 schnell, da die Luftkampftaktik des Zweiten Weltkriegs den Schwerpunkt auf Flugleistungen legte, während die Ki-43 auf Wendigkeit ausgelegt war.Das dieser Entwicklung entsprechend geplante Nachfolgemuster, die Nakajima Ki-44 Shoki, war kein Erfolg und konnte die Ki-43 daher nicht ablösen. Auch als später die verbesserte Nakajima Ki-84 Hayate erschien, wurde die Ki-43 weiter produziert, weil sie – anders als ihre Nachfolgemodelle – keine Hochleistungstriebwerke benötigte, deren Produktion in Japan hinter den Anforderungen zurückgeblieben war.
Wie viele andere japanische Jäger wurde die Ki-43 gegen Ende des Zweiten Weltkriegs auch zu Kamikaze-Angriffen eingesetzt.

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Nakajima_Ki-43

Video : https://www.youtube.com/watch?v=1BXo-jWcGnw





Die Ki-43 Oscar ist ein Bausatz von Revell. Einige Teile fehlten, so dass ich beschloss das Modell als ein Wrack bauen. Einige selbstgefertigte Teile wurden hinzugefügt und der Motor wurde detailliert.

Irgendetwas fehlte mir an dem Diorama immer und irgendwann kam ich darauf: spielende Kinder ! Also wurden Kurzerhand Kinderfiguren besorgt und dem Diorama hinzugefügt. 











 













Hier noch die "alten" Fotos - ohne Kinder:












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