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Sonntag, 23. Oktober 2016

Junkers Ju 87 B-2 von Hans Ulrich Rudel StG 2 beim Bombenwurf auf das sovietische Schlachtschiff Marat

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Petropawlowsk (Петропавловск) war ein Schlachtschiff der Gangut-Klasse der russischen, später sowjetischen Marine. Es wurde zweimal versenkt und wieder gehoben und wurde dreimal umbenannt. Die Schiffe ihrer Klasse, neben der Petropawlowsk und der Gangut noch die Sewastopol und die Poltawa, waren die ersten Dreadnoughts der zaristischen Marine.

Quelle : worldofwarships.com
 
Beim Angriff des Deutschen Reichs auf die Sowjetunion 1941 befand sich das Schiff, in Marat umbenannt, in Kronstadt, wo es am 23. September 1941 von Junkers Ju 87 des Sturzkampfgeschwaders 2 angegriffen wurde. Oberleutnant Hans-Ulrich Rudel traf das Schiff mit einer 1000-kg-Bombe (einer 500 kg Bombe und vier 50 kg Bomben nach anderen Quellen) und zerstörte das Vorschiff und den darauf befindlichen Turm A, wobei 326 Mann der Besatzung getötet wurden. Das Schiff sank auf ebenem Kiel am Kai, war aber trotz massiver Schäden noch kampffähig und griff so in die Bodenkämpfe gegen die Wehrmacht ein.

 Quelle : Der Adler - warhistory

Nach dem Ende der Leningrader Blockade wurde das Schiff, immer noch auf Grund liegend, am 31. Mai 1943 wieder in Petropawlowsk umbenannt.
Erst im November 1950 wurde sie gehoben und unter dem neuen Namen Wolchow (Волхов) zum Artillerie-Übungsschiff ohne eigenen Antrieb umfunktioniert. Das Schiff wurde 1953 außer Dienst gestellt und abgewrackt.

Das Revell-Modell im Maßstab 1/144 eignet sich herrlich dazu um Dioramen zu gestalten. Dieses Diorama sollte eine Homage an Oberleutnant Hans-Ulrich Rudel und sein unglaubliches Können mit der Stuka sein, und zu Ehren all der Stuka-Piloten in allen Ländern und Fronten und Kriegsschauplätzen im Zweiten Weltkrieg. Die Idee dabei war den Sturzangriff der Ju 87 so perspektivisch darzustellen, daß man das Diorama "auf den Kopf stellen kann" und immer noch einen guten Blickwinkel auf das Geschehen haben kann.
































Donnerstag, 20. Oktober 2016

Heinkel He 100 D - Furuta 1/144

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.


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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Nachdem Ernst Heinkel mit seiner Heinkel He 112 im vom Reichsluftfahrtministerium angesetzten Wettbewerb um das neue Standard-Jagdflugzeug der deutschen Luftwaffe von 1935 gegen die Messerschmitt Bf 109 unterlag, beauftragte er seine Konstrukteure Walter und Siegfried Günther mit der Entwicklung eines neuen Jagdflugzeuges, dessen Sollgeschwindigkeit über 700 km/h betragen sollte.
Dieses Flugzeug hatte zunächst die Bezeichnung P.1035 und wurde später in He 100 umbenannt.
Der Erstflug der He 100 V1 fand am 22. Januar 1938 statt. Die Maschine war mit einem DB-601-Motor von Daimler-Benz und einem neuartigen Oberflächenverdampfungskühler ausgestattet.


Die verdampfte Kühlflüssigkeit wurde durch die gesamte Flügelfläche geleitet, um dort zu kondensieren. Diese neue Technik ersparte eine aerodynamisch ineffiziente Kühleröffnung – jedenfalls theoretisch, denn die Kühlung genügte zum Beispiel beim Start nicht für den großen V12-Motor. Aus diesem Grund versahen die Konstrukteure die Maschine mit einem an der Rumpfunterseite ausfahrbaren Kühler. Während des Reisefluges konnte er komplett eingezogen werden. Der achte Prototyp – die He 100 V8 – erreichte am 30. März 1939 mit einem leistungsgesteigerten Motor, gestartet vom Flugplatz der Heinkel-Werke Oranienburg, eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 746,61 km/h, was zu dieser Zeit den absoluten Geschwindigkeitsweltrekord bedeutete. Das Rekordflugzeug wurde dem Deutschen Museum gestiftet, aus Propagandagründen jedoch unter dem Namen He 112 U. Bei weiteren Versuchsmustern wurde festgestellt, dass die Oberflächenkühlung für stärkere Motoren, wie sie in der Bf 109 schon bald zum Einsatz kamen, unzureichend war und nicht erweitert werden konnte. Die He 100 stellte mit ihrer Oberflächenkühlung letztendlich eine Sackgasse in der Entwicklung kolbenmotorgetriebener Jagdflugzeuge dar.

Da die Bf 109 bereits in Großserie produziert wurde, standen keine DB-601-Motoren mehr für einen Serienbau der He 100 zur Verfügung, obwohl die Maschine von Heinkel zu diesem Zeitpunkt der Bf 109 in vielen Parametern deutlich überlegen war. Zu Exportzwecken bestellte das RLM bei Heinkel 25 Nullserienflugzeuge (W.-Nr. 3001–3025), die als He 100 D bezeichnet wurden. Nach dem Kriegsbeginn wurde festgelegt, dass nur die W.-Nr. 3001–3016 fertiggestellt werden sollten. Die W.-Nr. 3017–3019 wurden nur in Form von Ersatzteilen produziert, die weitere Serie abgebrochen. Die letzte He 100 D wurde im Juni 1940 geliefert. Im Jahre 1940 wurden von den insgesamt 21 gebauten Flugzeugen zwei He 100 an Japan, die daraus die Kawasaki Ki-61 Hien (Tony) entwickelten, und zehn an die UdSSR verkauft, was dort zur Entwicklung der LaGG-3 führte. Die restlichen Maschinen bekamen einen schwarzen Anstrich, um eine intakte Nachtjagdeinheit propagandamäßig vorzutäuschen. Später wurden sie - mit Standardanstrich - bei den Heinkelwerken als Werkschutzstaffel eingesetzt.
Einige der verbliebenen Flugzeuge der Vorserie He 100 A-0 wurden für Propagandazwecke eingesetzt, wobei sie als „He 113“ bezeichnet wurden.
Die aerodynamisch sehr günstige Oberflächenkühlung stand jedoch immer dem Problem der Beschussempfindlichkeit dieser Kühlung gegenüber. Es wurde zu Recht befürchtet, dass schon einzelne Treffer in der Tragfläche zum Verlust der Motorkühlung führen könnten. Ein Rückflug hinter die eigenen Linien oder gar über den Kanal schien daher nur schwer vorstellbar. Dies war einer der Hauptgründe, warum das RLM die He 100 letztendlich trotz hervorragender Werte bei der Höchstgeschwindigkeit ablehnte. Ein weiterer Grund war die Auslastung der Heinkel-Werke mit der Bomberproduktion.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_100















Danke für's Anschauen.


Bell 222 Airwolf - AMT/ERTL 1/48 (Bianca Krop-Kaiser)

Die Bell 222 (englisch: Bell „Triple Two“) war ein von Bell Helicopter hergestellter zweimotoriger ziviler Hubschraubertyp. Sie wurde ab 1992 durch die optisch sehr ähnliche 230 abgelöst, bis im Jahre 1995 die Produktion wegen des Nachfolgers Bell 430 ganz eingestellt wurde. Eine optisch modifizierte Bell 222 erlangte durch die Fernsehserie Airwolf große Bekanntheit. 

Bell kündigte 1974 die Entwicklung des ersten leichten zweimotorigen Zivilhubschraubers der USA an. Der Erstflug des ersten von fünf Prototypen fand am 13. August 1976 statt, die Produktion wurde im Jahr 1978 aufgenommen und die erste Auslieferung erfolgte im Januar 1980. Im Jahr 1982 wurde der Typ Bell 222B mit stärkeren Triebwerken und größerem Rotor eingeführt, im Jahr 1983 die Bell 222 UT mit starrem Kufenfahrwerk.

Die Version Bell 230 wurde ab 1992 vermarktet und verfügte über stärkere (520 kW) Allison-250-C30G/2-Triebwerke. Die Produktion endete 1995 nach 184 Bell 222 und 38 Bell 230, als der Hubschrauber durch die auf seiner Basis entstandene und vergrößerte Bell 430 abgelöst wurde.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bell_222

Airwolf ist eine US-amerikanische Fernsehserie über einen geheimen, überschallschnellen Kampfhubschrauber – ein optisch umgebauter Bell-222-Helikopter – und dessen Piloten und spielt während der Zeit des Kalten Krieges.


Die ursprüngliche für CBS von Universal Television und Belisarius Productions produzierte Serie umfasste drei Staffeln mit insgesamt 55 Folgen, wobei es sich bei dem Pilotfilm um eine zweistündige Doppelfolge handelte.
Die Serie wurde vom Erfolgsproduzenten Donald P. Bellisario erschaffen, der auch andere bekannte Formate wie Kampfstern Galactica (1978 zusammen mit Glen A. Larson), Magnum (ebenfalls zusammen mit Glen A. Larson), Zurück in die Vergangenheit (engl. Quantum Leap), JAG – Im Auftrag der Ehre und Navy CIS produzierte.
Bereits in der zweiten Staffel entstanden jedoch Differenzen zwischen CBS und Bellisario, da der Fernsehsender zum einen eine weibliche Figur einführen und zum anderen die Serie trotz mehr Action familienfreundlicher gestalten wollte. Ab der dritten Staffel stand schließlich Bellisario nicht mehr zur Verfügung und CBS stieg aufgrund erheblich gestiegener Produktionskosten aus.
Eine vierte Staffel, auch als Airwolf II bekannt, wurde ab 1987 vom USA Network in Kanada produziert und umfasste 24 Folgen. Aufgrund von Kosteneinsparungen wurden die Schauspieler und die grundsätzliche Thematik verändert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Airwolf

Video: Airwolf Intro

           The Quintessential Airwolf Tribute 























Danke für's Anschauen .