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Dienstag, 25. Februar 2014

Fieseler Fi 158 - A+V models resin 1/72

I attach great importance to the statement that the symbols of the Nazi period ( Swastikas ) serve only a faithful reproduction of the models. A political attitude can and should not be derived from it. The generally applicable laws and regulations, which allow an exhibition of Nazi symbols, will therefore be satisfied.

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Ich lege grossen Wert auf die Feststellung, daß die Symbole der NS-Zeit ( Swastikas ) lediglich einer originalgetreuen Wiedergabe der Modelle dienen ! Eine politische Einstellung/ Gesinnung kann und sollte nicht davon abgeleitet werden.

Den allgemein geltenden Gesetzen und Richtlinien, die zwar eine Ausstellung von NS-Symbolen erlaubt, aber eine Verherrlichung verbietet, wird somit entsprochen!
 

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Die Fieseler Fi 158 war ein ziviles deutsches Versuchsflugzeug der Gerhard-Fieseler-Werke.



Entwickelt wurde das Flugzeug 1938 als einsitziges Versuchsflugzeug für Rekordzwecke. Das Flugzeug war ein freitragender Tiefdecker in Holzbauweise mit einziehbarem Normalfahrwerk und Hecksporn. Besonderen Wert legten die Konstrukteure auf die aerodynamische Optimierung der Zelle. Das Seitenleitwerk war als Doppelleitwerk ausgelegt. Als Antrieb diente ein luftgekühlter Sechszylinder-Reihenmotor Hirth HM 506 mit 160 PS.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fieseler_Fi_158


 










Donnerstag, 20. Februar 2014

Supermarine Attacker - AZ-models 1/72

Die Supermarine Attacker war der erste Düsenjäger der Royal Navy.

Die Konstruktion beruht auf der Vickers-Supermarine E.10/44 Strahl-Spiteful, die ursprünglich ein landgestütztes Jagdflugzeug war, aber von den Konkurrenzmustern Gloster Meteor und de Havilland DH.100 Vampire verdrängt wurde. Heraus kam ein bordgestütztes Jagdflugzeug, das am 17. Juni 1947 erstmals flog. Das Strahltriebwerk ist im Rumpf angeordnet, die Lufteinlassöffnungen liegen neben dem Cockpit. Die Tragflächen sind leicht gepfeilt, ebenso das Höhenleitwerk. Das Seitenleitwerk weist eine stärkere Pfeilung auf. Die Maschine ging unter der Bezeichnung Vickers-Supermarine Attacker F.Mk.1 bei der Royal Navy in Dienst. Es wurden insgesamt 60 Maschinen verkauft, weitere 36 gingen in den Jahren 1952/53 an die Pakistanischen Luftstreitkräfte. 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Supermarine_Attacker

Video: "A Story of Fighter Development" Supermarine Attacker


























Sonntag, 16. Februar 2014

Kawasaki Ki-64 Rob - MPM 1/72

Die Kawasaki Ki-64 (Alliierter Code Name: Rob) war ein einmaliger Prototyp eines experimentellen schweren, einsitzigen Jagdflugzeugs. Sie hatte zwei ungewöhnliche Design-Merkmale: erstens besaß sie zwei Kawasaki Ha-40 Triebwerke in Tandemanordnung - ein Triebwerk in der Flugzeugnase, das andere hinter dem Cockpit, die beide durch eine Antriebswelle verbunden waren. Diese Kombination (genannt Kawasaki Ha-201) wirkte auf zwei dreiflügelige, gegenläufige Propeller. Das zweite Merkmal war die Verwendung der Flügelfläche als Kühler für die wassergekühlten Motoren. Das Flugzeug flog zuerst im Dezember 1943. Während des fünften Fluges fing der hintere Motor Feuer, und nach einer Notlandung wurde es beschädigt. Das Flugzeug wurde anschließend Mitte 1944 zugunsten vielversprechenderer Projekte aufgegeben. Die Zelle überlebte den Krieg und Teile des einzigartigen Kühlsystems wurden zur Untersuchung nach Wright Field geschickt.